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TSV Vestenbergsgreuth - TSV Höchstadt/Aisch 2:2 (1:1)

Im Derby gegen den TSV Höchstadt war die Greuther Elf von Beginn an die bessere Mannschaft und drängte den Gast in seine eigene Hälfte zurück.

Bereits nach wenigen Minuten scheiterten St. Hack und P. Walcher völlig freistehend vor dem guten Torhüter der Gäste. Nach einer Ecke, getreten von Th. Roth, vollstreckte M. Arsenijevic mit dem Kopf zur verdienten 1:0-Führung (10.). In der Folgezeit bestimmte weiter die Heimmannschaft das Spielgeschehen, Höchstadt versuchte nur mit weiten Bällen auf die beiden Stürmer Kleebauer und Nicklas gefährlich vor das Tor zu kommen, dies konnte bis zur 24. Minute verhindert werden. In der 24. Minute schaltete die Höchstadter Offensive schneller und führte einen Freistoß schnell aus. Nicklas stand plötzlich alleine vor Torhüter Dönisch und vollstreckte eiskalt zum 1:1. Nun diktierte Höchstadt das Spielgeschehen und hatte in der Folgezeit eine gute Möglichkeit durch Kleebauer, diese wurde aber durch Dönisch entschärft. Mit Beginn der zweiten Halbzeit wieder das gleiche Bild, Greuth diktierte das Spielgeschehen, Höchstadt versuchte nur mit weiten Bällen zum Erfolg zu kommen. In der 65. Minute wurde Mittelstürmer Bauer mit Gelb-Rot vom Platz gestellt, hier fehlte dem bis dahin eher unauffälligen Schiedsrichter etwas an Fingerspitzengefühl. In Unterzahl zeigte die Greuther Elf Moral und kämpfte aufopferungsvoll. Die wenigen Chancen der Gäste wurden durch Dönisch entschärft. In der 85. Minute dann ein schnell ausgeführter Einwurf der Greuther Mannschaft auf Th. Roth, der spielte den Ball in den freien Raum, Ch. Lottes nahm diesen auf und ließ Torhüter Thurm keine Chance und vollstreckte eiskalt aus 16 Metern zum 2:1.
Jetzt kam der große Auftritt des Schiedsrichters, Höchstadt kam nicht mehr entscheidend vor das Greuther Tor, so gab er nach einer Abseits-Reklamation von Dönisch in der 91. Minute einen indirekten Freistoß am Fünfmeterraum. Der Höchstädter Torjäger Kleebauer ließ sich diese Chance nicht entgehen und hämmerte den Ball zum glücklichen 2:2 Ausgleich in die Maschen. Alles im allem ein schmeichelhaftes Ergebnis für den TSV Höchstadt, da sie als selbsternanntes Spitzenteam in 25 Minuten Überzahl wenig spielerische Akzente gegen die toll kämpfende Greuther Mannschaft zeigten und nur unter großer Mithilfe des Unparteiischen einer Niederlage entgehen konnten.


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